roland albrecht on 7 Jul 2001 23:32:04 -0000 |
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[rohrpost] ein Jahr Museum der unerhörten Dinge |
M u s e u m d e r U n e r h ö r t e n D i n g e http://www.museumderunerhoertendinge.de Das Museum der Unerhörten Dinge ein Jahr in Berlin E i n l a d u n g z u e i n e m J u b e l - B e n e f i z - F e s t 1 4. J u l i 2 0 0 1 a b 1 4 U h r 250 Jahre ist es nun schon her, dass Diderot und d'Alembert im Juli 1751 den ersten Band ihrer „Encyclopédie ou raisonné des sciences, des arts et des métiers“, die erste Enzyklopädie, das Buch in der die Welt in ihrer Gesamtheit erklärt wurde, veröffentlichten. 28 Bänden sollten bis 1772 folgen. 1 Jahr ist es nun schon her, dass das Museum der Unerhörten Dinge von Roland Albrecht in Berlin einen festen Sitz fand. Das Museum der Unerhörten Dinge fühlt sich seit seiner Existenz (gegründet im Herbst 1998 im Kunsthaus Raskolnikow / Dresden) den großen Enzyklopädisten verpflichtet, denn in diesem Museum, in dieser wundersamen Wunderkammer, wird ebenfalls im enzyklopädischen Sinne die Welt in ihrem verzwickten Inneren und in dem, was sie erstaunlicherweise zusammenhält, in ihrer großartigen Gesamtheit, ihrer Vielfältigkeit und ihren Verzauberungen erklärt. Das Museum der Unerhörten Dinge feiert am 212. Jahrestag der Erstürmung der Bastille, am Samstag, dem 14. Juli 2001, sein einjähriges Bestehen in dem 1888 von Carl Herrmann erbauten Gebäude in der Crellestr. 5-6, Berlin-Schöneberg. Das Programm für den Tag: 14.00 Uhr Eröffnung des Festes durch den Direktor und Enthüllung einer sprechenden Spendenkasse, die wie die vorhandene Opferbüchse gefüllt werden möchte. 15.00 Uhr Führung durch das Museumsdepot 16.00 Uhr Anhörung und Diskussion mit Herrn Veit, dem Entdecker des Feuerzeuges von Schweyk. 17.00 Uhr Vorstellung eines Reliefs des Weltraumhundes Laika 18.30 Uhr Radiohören und Fernschauen von Sendungen über das Museum 20.00 Uhr Der Stand der Dinge – Zwischenbilanz und Forschungsergebnisse 22.00 Uhr Dia-Vortrag – „Was ist das Museum der Unerhörten Dinge?“ 23.00 Uhr Ausklang Während des gesamten Tages steht der Direktor des Museums zu Gesprächen zur Verfügung . Das Museum der Unerhörten Dinge dankt dem FahradBüro Berlin für beste Unterstützung und Zusammenarbeit und der Wohnungsgesellschaft Stadt und Land für das großzügige Entgegenkommen mit dem Nutzungsvertrag der Museumsräume. ____________________________________________________________________________________ A c h t u n g: Da s M u s e u m h a t v o m 2 0 . J u l i – 1 0 A u g u s t g e s c h l o s s e n. (Forschungsreise in die Alpen) _____________________________________________________________________________________ R ü c k b l i c k u n d V o r a u s b l i c k Irgendwann, Mitte Juli 2000, Eröffnung des Museums der Unerhörten Dinge in der Crellestrasse 5-6 in Berlin Schöneberg. Ohne Aufhebens, die Türe wurde aufgemacht, die ersten Besucher erschienen. 22. Juli Ein Gastmahl „Im Zeichen des Basilisken“ in der KunstBank Berlin mit Verlesung und Kommentierung eines Briefes von S. Freud. 10. August von 8.50 bis 13.50 Videoaufzeichnung von Rausblick 20. September Herausgabe des inzwischen vergriffenen Kataloges „Unerhörte Dinge in der Schachtel“. 15. Oktober Präsentation von neuen 5 neuen Unerhörten Dingen mit Verlesung der Texte. 8. November „Schleuse“ Video von Günther Eisenhart und Ute Friederike Juerss 1. – 8. Dezember Sonderausstellungen von Brigitte Lemke. 2. Dezember Galerie/Edition Stella A.s’ Gabentisch 18. - 21. Januar Beteiligung am 14. Stuttgarter Filmwinter 27. Januar Beteiligt an der Neunten Lange Nacht der Museen, mit eigenem Programm und Präsentation veschiedener neuer unerhörter Dinge 7. März Dia Vortrag im Neuen Berliner Kunstverein Berlin „Was ist das Museum der Unerhörten Dinge“. 8. März Das Museum zieht komplett für 4 Wochen in die KunstBank Berlin. 20. April Video “Rausblick 5h“. Fünf Stunden Rausschauen aus dem Museum. Das Leben „daußen“ erscheint wie im Fernsehen und ist im Fernsehen zu sehen. Der Rausblick beim Reinblick. 20. Mai Beteiligung am Internationalen Museumstag 2001 mit einer neuen Präsentation von Andreas Veit „ein Feurzeug von J. Schwejk“. 30. – 5. Juli „Kein Einblick, Text Pur“ Aktion in dem alle Texte des Museum zu lesen sind, das Museum selbst ist dem Blick entzogen. 14. Juli Ein Jahr Museum der Unerhörten Dinge. 11 Stunden Programm Rückschauen,Vorschauen und Präsentation neuer Dinge. In Vorbereitung: 25 August Beteiligung an der Zehnten Langen Nacht der Museen mit Präsentation neuer Unerhörter Dinge und einer Sonderaustellung zum Preußen Jahr: „Preußen geköpft von Hanna Sjöberg und Klaus-Jürgen Liedtke. Sept./Oktober Sonderausstellung „Himmelsmaschinen“ von Hans Schohl Oktober/Nov. Zum Ausklang des Preußen Jahres: der Fontänen - Brunnen aus dem Schloss Sanssouci von Ellen Kobe __________________________________________________________________________________ Medienberichterstattung über das Museum der Unerhörten Dinge Sächsische Zeitung, . Dresdner Neueste Nachrichten, . Basler Zeitung, . Die Kirche, . Berliner Morgenpost, . SFB - Radio Kultur, . die tageszeitung, . Neues Deutschland, . Fernsehen SFB „Ticket“, . Stuttgarter Zeitung, . TV-Berlin, . Zitty StadtMagazin, . Frankfurter Allgemeine Zeitung, . Uni-Radio, . Berliner Zeitung, . Hamburger Abendblatt, . Märkische Allgemeine Zeitung, . DeutschlandRadio Berlin, . Bayrischer Rundfunk, . Berliner Abendblatt, . in verschiedenen Berlin-Führern und diverse Internet Listen. -- Museum der Unerhörten Dinge Crellestr. 5-6 10827 Berlin Schöneberg Mi-Fr. 15-19 Uhr und an ungeraden Samstagen 12-17 Uhr http://www.museumderunerhoertendinge.de http://www.tesof.de/remem Roland Albrecht Hochkirchst.2 10829 Berlin Tel.:030-7814932 / 01754109120 Fax.030-61658823 ------------------------------------------------------- rohrpost - deutschsprachige Liste fuer Medien- und Netzkultur Archiv: http://www.nettime.org/rohrpost Info: http://www.mikro.org/rohrpost Ent/Subskribieren: http://post.openoffice.de